Tschingelhörner
die wilden Bastionen von Flims
Über das Werk
Der Blick fällt zuerst auf das Grosse Tschingelhorn, ein natürliches Bollwerk, das die Kantone Glarus und Graubünden voneinander trennt. Sein scharfer Grat zieht eine Kraftlinie, die das Auge unwiderstehlich anzieht. Hinter ihm erhebt sich der Piz Segnas, massiv und unerreichbar an diesem Wintertag. Seine Besteigung an diesem Tag wäre selbst für die erfahrensten Bergsteiger ein unvernünftiges Wagnis gewesen.
Die Tschingelhörner sind ein stilles Wunder. Ihre Bergkette, die zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört, zeugt von einer außergewöhnlichen geologischen Geschichte. Hier hinterlässt der Mensch nur einen flüchtigen Abdruck: Diese Gipfel gehören allein der Natur, und vielleicht ist es gerade diese Unzugänglichkeit, die ihnen eine solche Aura verleiht.
In dieser erstarrten Umgebung schweifen die Gedanken ab. Er überquert die Grate, gleitet die Hänge hinunter und verweilt bei den Licht- und Schattenspielen, die die Wände formen. Jeder Gipfel wird zu einer Welt für sich, zu einem Refugium in luftiger Höhe, in dem Stille und Schönheit herrschen.
Diese Fotografie ist eine Einladung, die Berge in ihrer reinsten Form zu betrachten: ein Raum der absoluten Freiheit, in dem nur die Vorstellungskraft das überwindet, was die Realität unüberwindbar macht.

Details & Anpassung des Kunstwerks


Kunstdrucke

Limitierte Auflage

Zertifikat und Unterschrift
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