Fine Alpine Art
Geschichte der Alpen

Entwicklung der Berghütten Eine alpine Herausforderung

Geschrieben von Thomas Crauwels
Neue Refuge du Goûter im Mont-Blanc-Massiv

Ich habe Ihnen die Geschichte der ersten Berghütten erzählt. Von den oft einfachen Unterkünften haben sie sich den Bedürfnissen der Menschen und den Zwängen der alpinen Landschaft angepasst. Sie sind komfortabler, leistungsfähiger und erfinden sich immer wieder neu, um ihre Besucher zu empfangen. Innovative Chalets, futuristische Hütten - die Herausforderung im Alpenhimmel ist immens. Entdecken wir gemeinsam die Entwicklung der Berghütten in der kühnen Stunde der Moderne.

Entwicklung der Berghütten: Nach dem Zweiten Weltkrieg

1945. Der Krieg geht endlich zu Ende. Während ein neuer Tag über der Welt anbricht, muss sich das zerrissene Europa seinen Wunden stellen. Auch die Berghütten in den Alpen wurden verwüstet. Gepflastert oder zerstört, sind die Berghütten nur noch ein Schatten ihrer selbst. Doch manchmal kommt das Licht aus der Asche. Weil der Französische Alpenverein in Agonie lag, gelang es ihm, finanzielle Unterstützung von den Gebietskörperschaften zu erhalten. Ab 1947 und über mehrere Jahrzehnte hinweg konnte der Verein so seine alten Hütten restaurieren und neue bauen. Die neuen Gebäude waren geräumiger und moderner und entsprachen der steigenden Nachfrage der Bevölkerung. Während die Alpen im Sommer bereits ein Publikumsmagnet waren, werden sie nun auch zu einem beliebten Ziel für den Wintertourismus. Man kommt zum Skifahren, Bergsteigen oder Wandern. Und egal, ob sein Fels schneebedeckt oder kahl ist, der Berg muss sich an die ständige Anwesenheit von Menschen auf seinem Gipfel gewöhnen.

Die neuen Zufluchtsorte sind nicht mehr spartanisch. Sie sind auf mehrere Ebenen verteilt und empfangen jede Nacht Dutzende von Besuchern. Eingangsschleusen, Esszimmer, Küche, Lagerräume, Unterkünfte für das Betreuerteam, Schlafräume und Sanitäranlagen: Alles wurde so konzipiert, dass es möglichst funktional ist. Sie werden mit Glasfenstern ausgestattet, damit die Gäste die herrliche Landschaft bewundern können. Sie werden mit Heizungen ausgestattet und isoliert, um die Gäste vor der Kälte in der Höhe zu schützen. Schließlich wurde ein erhöhter, schneesicherer Eingang und ein Technikraum für die Ski hinzugefügt.

Die meisten Alpenvereinshütten in den Schweizer Alpen, die zwischen 1925 und 1980 errichtet wurden, sind das Werk von Camille Brantschen und Jakob Eschenmoser. In allen Hütten findet man die gleiche Anordnung. Jahrhunderts zahlreiche neue Hütten baute, widmete sich der Club nach dem Krieg der Instandsetzung und Modernisierung bestehender Bauten.

Der Bau von Berghütten per Hubschrauber: Eine Revolution im Hochgebirge

Der immer größer werdende Ehrgeiz der Architekten stößt jedoch auf ein ernsthaftes Hindernis: Das Wetter in der Höhe ist nicht das Wetter im Tal. In den Bergen sind die Baustellen sehr lang und oft gefährlich. Die Anlieferung der Materialien zu Fuß oder per Seilbahn ist endlos und die Hütten lassen auf sich warten. Dann müssen noch Bodenplatten gegossen, Wände und Dächer unter extremen Bedingungen errichtet werden. Wie kann man da nicht entmutigt werden?

Doch alles ändert sich an dem Tag, an dem ein neues Fluggerät am Himmel über den Alpen auftaucht. Ab den 1960er Jahren wurde der Hubschrauber auf Baustellen im Hochgebirge immer häufiger eingesetzt. Der Helikopter revolutionierte nicht nur die Architektur der Berghütten, sondern auch deren Versorgungssystem.

Plötzlich erweitert sich das Feld der Möglichkeiten. Die Materialien werden nun aus den Tälern zu den hochgelegenen Standorten geflogen. Ihr Gewicht und ihre Spannweite müssen an die Kapazitäten der Hubschrauber angepasst werden. Metall- und Holzrahmenkonstruktionen erobern die Gipfel. Sie werden in der Werkstatt vorbereitet und dann auf dem Luftweg an ihren Bestimmungsort gebracht, wo sie vor Ort zusammengebaut werden. Die Grands-Mulets-Hütte auf dem Mont-Blanc besteht aus einem Metallgerüst, das vor Ort zusammengebaut und dann mit Duralinox-Platten und Isolierplatten verkleidet wird. Das Hochgebirge mag zwar wild bleiben wollen, aber der Mensch erfindet es neu, um es zu zähmen.

Refuge des Grands Mulets auf einem Felsvorsprung im Mont-Blanc-Massiv gelegen
Die Berghütte Grands Mulets

Laborhütten: Das Hochgebirge an der Spitze der Innovation

1974 löste der erste Ölschock eine weltweite Wirtschaftskrise aus. Auch die Alpen bleiben von dieser Verpuffung nicht verschont. Die Berghütten müssen um jeden Preis ihren Verbrauch an fossilen Brennstoffen reduzieren. Um dies zu erreichen, müssen ihre Erbauer innovativ sein. So entstehen auf den höchsten Gipfeln der Alpen sogenannte Laborhütten. Diese Hütten sind mit Solarzellen ausgestattet, die den Strom für ihre Beleuchtung erzeugen. Je leistungsfähiger die Sonnenkollektoren werden, desto unabhängiger werden die Hütten. Sie heizen ihre Räumlichkeiten, schmelzen den Schnee, um Wasser zu gewinnen, und bieten ihren Gästen sogar warmes Wasser an: Die Hütten streben nach Autarkie.

Diese Laboreinrichtungen profitieren von einer avantgardistischen bioklimatischen Architektur. Alles ist experimentell und die Herausforderung ist groß. Unter realen Bedingungen und unter extremen Bedingungen sollen mehrere Alternativen zu umweltschädlichen Energien getestet werden. Indem sie sich der ökologischen Herausforderung stellen, weisen die Berghütten den Weg in eine andere Zukunft. Sie innovieren, sie testen, sie verirren sich manchmal, aber hoch oben eröffnen sie uns neue Horizonte. 

Entwicklung der Berghütten: Eine immer wieder neue alpine Herausforderung 

Die Berghütten in den Alpen werden immer komfortabler, während sie sich von ihrer Abhängigkeit von kohlenstoffhaltigen Energien befreien. Sie werden immer größer und weltoffener und bringen auch die Kunst ins Hochgebirge. Ein Aufenthalt in einer Hütte wird bald zu einer Gelegenheit, an einer kulturellen Veranstaltung teilzunehmen oder eine Ausstellung zu besuchen. Die Werke der Menschen werden so durch die Pracht der umliegenden Gipfel sublimiert. So wie eine Schatulle den Glanz eines Diamanten hervorhebt.

Berghütten erfüllen bei weitem nicht nur technische und funktionale Anforderungen, sondern kultivieren auch die Vorstellungskraft von Menschen, die auf der Suche nach Erhabenheit sind. Die Hütten sind bestrebt, ihren Besuchern ein einzigartiges Erlebnis zu bieten. Unabhängig von ihrer Herangehensweise an die Berge - ob sportlich, touristisch oder kontemplativ - sollen sie die Hütten als einen Ort wahrnehmen, an dem sie neue Kraft schöpfen, ihren Körper und ihren Geist nähren können.

Um ihren Bedürfnissen besser gerecht zu werden, werden alte Gebäude teilweise erheblich umgebaut. Denn seit den 1990er Jahren liegt die Priorität auf der Einhaltung von Hygiene-, Sicherheits- und Betriebsstandards. Und wenn sie das Glück haben, inmitten einer atemberaubenden Landschaft zu liegen, werden sie leicht zu Zufluchtsorten mit Panoramablick. Die angewandten Standards dienen dann der Schönheit des Ortes. Und die gesamte Hütte ist eine beeindruckende Hommage an das Eisreich, in das sie eingebettet ist.

Schließlich können wir nicht über Avantgardismus in der Höhe sprechen, ohne an die neue Monte-Rosa-Hütte zu denken, die 2010 auf den Höhen von Zermatt eröffnet wurde. Auch der Glanz der neuen Goûter-Hütte, die 2014 an den Hängen des Mont-Blanc eingeweiht wurde, kommt uns in den Sinn. Die Modernität ihrer Architektur verbindet sich mit der Technologie und macht sie zu Modellen der Autonomie und der Integration in ihre Umgebung.

Neue Refuge du Goûter im Mont-Blanc-Massiv
Die neue Goûter-Hütte

Die Entwicklung der Berghütten ist untrennbar mit der Beziehung verbunden, die der Mensch mit der Natur unterhält. Und diese alpine Herausforderung erneuert sich immer wieder und reagiert so auf die Herausforderungen ihrer Zeit. Die Industrialisierung, der Tourismus oder die Ökologie. Konsumismus und neue Technologien. Nachdem der Mensch die Alpen erobert hatte, gewährte er sich das Recht, dort eine gute Zeit zu verbringen. Die Berghütten werden zu einem Produkt, einem Reiseziel. Aber wie sieht ihre Zukunft aus? Werden sie in einer Zeit, in der das Hochgebirge und seine schönsten Gletscher die ersten Opfer des Klimawandels sind, ihr ungebremstes Wachstum fortsetzen? Ein neuer Weg scheint sich abzuzeichnen. Der der Einfachheit. Die Verbindung von Autonomie, Komfort und Genügsamkeit. Sich anpassen, statt sich zur Schau zu stellen. Ins Licht setzen, statt selbst zu glänzen. So wie sich unsere Gesellschaften nach und nach ihrer Auswirkungen auf die Umwelt bewusst werden, werden sich die Berghütten von morgen verpflichten, die Stimme des Hochgebirges zu tragen.

Diese Artikel könnten Ihnen gefallen

Geschichte der Alpen

Auf Entdeckungsreise durch die Alpen Entstehung des Tourismus im 19.

Die Alpen haben sich von einem feindlichen und wilden Land in einen Ort verwandelt, der von allen geschätzt wird. Und von furchterregenden Kreaturen sind die hohen Berge zum Gral eines jeden Abenteurers geworden. Eine traumhafte Umgebung, in der man gleichzeitig Ski fahren, wandern und sich erholen kann. Aber was ist wirklich die Geschichte dieser Metamorphose? Ich nehme Sie mit auf eine Entdeckungsreise durch den Tourismus in den Alpen im 19. Der Tourismus in den Alpen zu Beginn des 19. Jahrhunderts Bereits im 18. Jahrhundert mussten junge Aristokraten und Bürger aus ganz Europa die Alpen überqueren, wenn sie ...
Artikel lesen
mit Blumen geschmückte Kühe und Glocken, die von den Almen herunterkommen
Geschichte der Alpen

Die Transhumanz im Laufe der Jahrhunderte Eine tausendjährige Tradition

Im Wechsel der Jahreszeiten ziehen die Herden an den Hängen der Alpen auf und ab. Inalpe und Desalpe werden von den Menschen im Herzen der Täler gefeiert. Was ist das für eine jahrtausendealte Tradition, die die Almen verzaubert und über die höchsten Berge hinweg hallt? Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen und die Transhumanz in den Alpen erforschen. Die Transhumanz in den Alpen : Entstehung einer jahrtausendealten Tradition In den Blütezeiten des Mittelalters eigneten sich die Menschen ihre Umwelt an. Auf den Weiden, die sich bis in die Höhenlagen erstrecken, treiben sie ihr Vieh je nach Jahreszeit umher. Zwischen den Alpen und der Mittelmeerküste bewegten sich die Herden ...
Artikel lesen
Argentière-Gletscher - Familie Tairraz
Geschichte der Alpen

Die Tairraz Pioniere der Alpenfotografie in Chamonix

Vom Vater zum Sohn widmen die Tairraz ihre Kunst dem Mont-Blanc-Massiv. Erfahrene Bergsteiger, die die Alpen verewigen und sich gleichzeitig den Herausforderungen ihrer Zeit anpassen. Vier Generationen leidenschaftlicher und visionärer Männer, die von der Pracht des Daches von Europa fasziniert sind. Dies ist die Geschichte der Tairraz, der Pioniere der Alpenfotografie in Chamonix. Joseph Tairraz: Pionier der Alpenfotografie in Chamonix Joseph Tairraz erblickte 1827 in Chamonix das Licht der Welt. Von der Schönheit des fruchtbaren Tals und der kargen Gipfel geprägt, träumt er davon, neue Horizonte zu erkunden. Sehr schnell wurde er Bergführer und führte im Hochgebirge reiche ...
Artikel lesen
Armand Charlet Bergführer Schweizer Alpen
Geschichte der Alpen

Armand Charlet Porträt eines legendären Fremdenführers

Armand Charlet, der von allen als der begabteste Bergführer seiner Generation anerkannt wird, nimmt jede Herausforderung, die ihm die Alpen stellen, mit Bravour an. Er zähmt die Aiguille Verte und die Aiguilles du Diable und segelt von Premieren zu unglaublichen Heldentaten, an den Flanken des Mont-Blanc wie an der Pforte zum Himmel. Ich lade Sie ein, die Geschichte von Armand Charlet zu entdecken und das Porträt eines legendären Bergführers zu lesen. Armand Charlet: Geburt eines legendären Bergführers Armand Charlet erblickte am 9. Februar 1900 in Argentière das Licht der Welt. Im Tal von Chamonix beugten sich die Felsnadeln über seine ...
Artikel lesen
Hütte Grands Mulets
Geschichte der Alpen

Die Geschichte der ersten Berghütten Alpine Meisterleistung

Die alpinen Berghütten haben sich im Laufe der Zeit von Notunterkünften zu komfortablen Unterkünften entwickelt. Als Orientierungspunkte im Herzen der Berge spielen sie eine wesentliche Rolle bei den Verbindungen, die der Mensch mit der Natur knüpft. Hier stelle ich Ihnen die Geschichte der ersten Berghütten vor, eine alpine Meisterleistung am Tor zum Himmel. Geschichte der ersten Berghütten: Von den Ursprüngen bis zum Aufkommen des Alpinismus In einer Zeit, in der die Alpen noch unerforscht sind, wagen sich nur wenige Menschen in die Berge und trotzen der Kälte und den Gefahren. Hirten und Jäger bevölkerten die Täler, Kristallhersteller oder Schmuggler durchstreiften die Gipfel, um zu überleben ...
Artikel lesen
Matterhorn König der Kaiserkrone
Geschichte der Alpen

Die Geschichte der Schwarz-Weiß-Bergfotografie

Wenn sich Fels und Schnee mit den Winden vermischen, erstrahlen die Alpen und bringen unsere Seele zum Schwingen. Wenn wir diese ungestüme und fulminante Natur betrachten, fühlen wir uns auf die höchsten Gipfel versetzt. Ob poetische Reise oder Initiationssuche, die Gipfel führen uns vom Schatten zum Licht und in unser Innerstes. Und wenn der Mensch die Berge in Schwarz-Weiß fotografiert, werden sie zu einem Meisterwerk, einem ewigen Diamanten. Schwarz-Weiß-Bergfotografie: Eine komplexe Kunst Bis ins 19. Jahrhundert hinein war das Hochgebirge ein unerforschtes und furchterregendes Land. Dann kommt die Zeit der Erstbesteigungen. ...
Artikel lesen
Bergsteiger Roger Frison Roche auf einem Felsen, hinter ihm das Mont-Blanc-Massiv
Geschichte der Alpen

Roger Frison-Roche Abenteurer der Neuzeit

Abwechselnd Journalist und Kriegsberichterstatter, Bergführer und Bergsteiger, Entdecker und Schriftsteller. Wer ist dieser Mann, der das Leben so herausfordert, dass es ihm nicht widerstehen kann? Mit seiner unersättlichen Neugier, seiner Liebe zu Menschen und zur Natur scheint nichts seinen Wünschen im Wege zu stehen. Als Vordenker und Visionär ist er bei allen Premieren dabei. Entdecken Sie die Geschichte einer Legende der Alpen und darüber hinaus: Roger Frison-Roche, ein Abenteurer der Neuzeit. Roger Frison-Roche: Geburt eines Abenteurers der Neuzeit Roger Frison-Roche wurde am 10. Februar 1906 in Paris in der Brasserie, die seine Eltern betrieben, geboren. Der aus Beaufort-sur-Doron stammende ...
Artikel lesen
Geschichte Dufourkarte
Geschichte der Alpen

Geschichte der Dufourkarte Topografischer Plan der Schweiz

Im Herzen des 19. Jahrhunderts verändert ein avantgardistischer Ingenieur den Lauf der Geschichte. Unter der kühnen Leitung von Guillaume-Henri Dufour entstand der erste topografische Plan der Schweiz im Maßstab 1:100 000. Als Ergebnis einer bemerkenswerten Arbeit revolutionierte er die Welt der Wissenschaft, der Armee und der Verwaltung. Ich stelle Ihnen die Geschichte der Dufourkarte, der Mutter der Karten der Eidgenossenschaft, vor. Guillaume-Henri Dufour : Schöpfer des ersten topografischen Plans der Schweiz Alles beginnt, als Guillaume-Henri Dufour 1832 zum Generalquartiermeister der Schweizer Armee ernannt wird. Bereits seit mehreren Jahren plante die Schweiz, die topografische Abdeckung der ...
Artikel lesen
Geschichte der Kristallzüchter auf dem Alpengipfel
Geschichte der Alpen

Geschichte der Kristallzüchter auf dem Alpengipfel

Seit jeher haben Menschen die Berge bestiegen, fasziniert vom leuchtenden Glanz der Kristalle. Schatzsucher, die die Höhen erkunden. Liebhaber von Mineralien und Nervenkitzel. Hier erzähle ich Ihnen die Geschichte der Kristallzüchter auf den Gipfeln der Alpen. Kristallblüte im Mont-Blanc-Massiv Alles beginnt vor 25 Millionen Jahren. Die Erde bebt, die Tiefsee brodelt. An der Grenze zwischen Afrika und Europa stoßen die tektonischen Platten aufeinander und reißen sich gegenseitig auseinander. Während ihres erbarmungslosen Kampfes bilden sich Hohlräume im Inneren des Gesteins. Das Wasser versickert darin und ist froh, dass es für eine Weile dem wütenden ...
Artikel lesen
Gemälde von Horace Bénédict de Saussure und seinen Begleitern bei der Überquerung eines Gletschers auf dem Weg zum Mont Blanc
Geschichte der Alpen

Die Alpen in der Literatur 3. Teil Die Berge vom goldenen Zeitalter des Alpinismus bis heute

Die Berge wurden von den Autoren der Romantik ins Rampenlicht gerückt und wurden im 19. Als die Berge erobert wurden, leuchteten sie in tausend Lichtern und inspirierten Dichter und Bergsteiger gleichermaßen. Bis zu dem Tag, an dem der Mensch, gesättigt von seiner Tapferkeit, feststellt, dass die Gipfel zu der Ruhe führen, die er sich so sehr erhofft hatte. Zu spät, vielleicht, die Zukunft wird es zeigen. In diesem dritten und letzten Teil nehme ich Sie mit auf eine Entdeckungsreise durch die Alpen in der Literatur vom goldenen Zeitalter des Alpinismus bis zu unseren geplagten Tagen. Aufstiegsberichte: Bergsteiger erobern die Literatur Im Zeitalter der ...
Artikel lesen

Möchten Sie 1 Mal pro Monat Artikel zu diesem Thema erhalten?

Melden Sie sich kostenlos bei Fine Alpine Post an :
Newsletter - News of Above
Thomas Crauwels

Thomas Crauwels

Ich antworte normalerweise sehr schnell, wenn ich Empfang habe.

I will be back soon

Thomas Crauwels
Hallo, ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung, um Ihre Fragen zu beantworten.
WhatsApp