Bergsteiger, Fotografen oder Bergführer - jeden Tag treffe ich Menschen, die die Alpen lieben. Ich befrage sie zu ihrer Kunst, ihrem Beruf und ihren Ambitionen. Ich gebe Ihnen diese Gespräche, die immer reich an Emotionen sind, weiter. Aber was wissen Sie wirklich über das, was mich bewegt? Und wenn ich mich selbst dem Spiel der Fragen stelle? Heute lade ich Sie auf die andere Seite des Spiegels ein. Treffen Sie Thomas Crauwels, Porträtist der Alpen.
Thomas Crauwels : Geburt eines Hochgebirgsfotografen
Hallo Thomas, lassen Sie uns zunächst über Ihren Werdegang sprechen. Du bist in Belgien aufgewachsen, umgeben von Flachland. Wie haben es die Berge geschafft, dein Herz zu erobern?
Schon immer habe ich mich mit der Natur verbunden gefühlt. Als ich jung war, lebte ich mitten auf dem Land. Mit der Familie wanderten wir gerne und entdeckten die Welt um uns herum. Ich wurde mit einfachen und authentischen Dingen gefüttert. Auch heute noch bin ich durch diese wesentliche Verbindung zur Natur zutiefst lebendig. Es ist mir egal, welcher Horizont vor meinen Augen vorbeizieht, solange er wild ist.
Außerdem erinnere ich mich an den ersten Schnee, den ich als Kind gesehen habe. In Belgien sind Tage mit Schnee sehr selten. Wenn ich sah, wie die Schneeflocken um mich herum fielen, war ich fasziniert. Ich hatte das Gefühl, dass die Natur mir die Türen zu einer märchenhaften Welt öffnete. Ich glaube, das war der Moment, in dem ich Geschmack an der Vergänglichkeit als einem Wunder des Lebens fand. Vom Schnee weiß gefärbt, waren die Landschaften nicht mehr dieselben, ich entdeckte sie auf eine andere Art und Weise. Und das war wunderbar.
Bis zu dem Tag, an dem mich der Zufall nach Genf führte. Die Stadt, die Berge, alles war neu für mich. Ich wusste nichts über diese Welt. Doch je länger ich sie betrachtete, desto mehr faszinierten mich die Gipfel. Eine unwiderstehliche Anziehungskraft. Also machte ich mich eines Tages auf den Weg, um ihnen entgegenzugehen, in kurzen Hosen und Turnschuhen, ohne jegliche Ausrüstung. Ich hatte keine Ahnung, welche Anforderungen die Berge an mich stellten. Ich musste viele Rückschläge hinnehmen, bevor ich meinen ersten Gipfel erreichte. Es war im Sommer im Jura. Als ich ganz oben auf dem Reculet ankam, empfand ich ein riesiges Glücksgefühl. Es war einfach unglaublich! Nach so vielen Anstrengungen stand ich vor einer Landschaft von unvorstellbarer Schönheit. Ich setzte mich hin und stand einfach nur da und betrachtete sie. Das wechselnde Licht, der Atem der Wolken, ein endloser Horizont. Die Befriedigung, über sich selbst hinausgegangen zu sein, über sich selbst hinausgewachsen zu sein. Und die Ruhe, die man empfindet, wenn man sich allein über allem befindet. In diesem Moment wurde mir klar, dass der Berg mein Herz gewonnen hatte.
Wie hast du dann die höchsten Gipfel der Alpen entdeckt?
Nach Le Reculet stieg ich auf den Gipfel des Salève. Dort entdeckte ich eine Landschaft, die in das Licht des späten Tages getaucht war. Die für das Hochgebirge typischen Farbtöne. Diese Lichter, die mich nicht mehr verließen. Und in der Ferne sah ich das Mont-Blanc-Massiv, das mit Schnee bedeckt war, obwohl wir uns im Hochsommer befanden. Es war einfach fabelhaft! Auch hier hatte ich das Gefühl, dass ich dorthin gehen musste. Ich musste diese legendären Berge mit eigenen Augen sehen. Ich musste ihrem Ruf folgen. Wir schreiben das Jahr 2025, das ist nun schon über 15 Jahre her.
Als ich wieder zu Hause war und recherchierte, fand ich heraus, dass es auch Berghütten im Hochgebirge gibt: die Hütten des Alpenvereins. Also stellte ich mich der Herausforderung, sie alle zu erreichen. Das war eine gute Möglichkeit, mich in der neuen Umgebung zu akklimatisieren. Mit einem Rucksack auf dem Rücken machte ich mich auf den Weg zur Cabane des Dix im Val d'Hérémence. Aber ich wusste nichts über das Leben in einer Berghütte. Wenn man oben ist, isst man um 18:30 Uhr zu Abend und geht um 20:00 Uhr ins Bett. Am nächsten Morgen steht man um 2 Uhr auf, um die höchsten Gipfel zu erobern. Als ich die Tür der Cabane des Dix aufgestoßen habe, saßen alle bereits am Tisch. Ich war fassungslos! Wie konnte man sich ein solches Tempo auferlegen und solche Besteigungen in Erwägung ziehen! Ich hätte mir damals nie träumen lassen, dass ich mich Jahre später an der Seite dieser Bergsteiger wiederfinden würde. Das Schicksal ist voller Überraschungen!
Thomas Crauwels und das Bergsteigen: Auf über 4000 m in den Schweizer Alpen
Wenn ich dir vom Matterhorn erzähle, spüre ich, wie dein Herz höher schlägt. Was ist für dich so besonders an diesem Berg im Wallis?
Seit ich es entdeckt habe, spukt das Matterhorn in meinen Gedanken herum. Ich empfand unsere erste Begegnung wie eine Offenbarung. Es verkörpert für mich, wie für viele andere Alpenliebhaber auch, den perfekten Berg. Die Essenz des Hochgebirges. Allein am Horizont auftauchend, unerreichbar und gigantisch, lässt er niemanden gleichgültig. Wenn du in Zermatt ankommst, die Matter Vispa überquerst und ihn erblickst, traust du deinen Augen nicht. Das Bild ist überwältigend und fast unwirklich.
Außerdem hat das Matterhorn immer eine große Rolle in meiner Kunst gespielt. Es inspiriert und leitet mich seit meinen Anfängen. Ich komme immer wieder zu ihm zurück, um es zu fotografieren oder zu besteigen. Und nie bietet es mir das gleiche Schauspiel. Die Wolken, der Wind, der Schnee und das Eis gestalten es immer wieder neu, wie am ersten Tag. Für mich ist das Matterhorn ein magischer Berg! Und ich könnte mein ganzes Leben damit verbringen, ihn zu betrachten.

Du leidest unter Höhenkrankheit und Klettern und Skifahren sind für dich keine Selbstverständlichkeit. Warum hast du dann die große Herausforderung angenommen, alle 4000er der Alpen zu besteigen?
Diese Frage stelle ich mir jeden Tag! Wahrscheinlich, weil ich es liebe, mich selbst zu übertreffen und immer höher zu träumen. Wenn eine Besteigung zu einfach ist, bin ich fast schon enttäuscht, weil die Erfahrung nicht dem entspricht, was ich mir unter einem Hochgebirge vorstelle. Ich sehne mich nach Idealen. Ich habe mich auf zugänglichen Routen mit dem Bergsteigen vertraut gemacht, aber schon bald wollte ich die Besteigung der Gipfel der Kaiserkrone von Zinal verwirklichen. Für mich sind das die schönsten Berge der Alpen. Dann, von einem Gipfel zum nächsten, habe ich mittlerweile mehr als die Hälfte der 4000er der Alpen bestiegen. Wenn ich daran denke, ist das unglaublich!
Ich glaube, dass diese Herausforderung mich zu mir selbst zurückbringt, zu meinem Daseinszweck. Ich suche in den Bergen nach dem, was ich versuche, meinen Fotografien einzuhauchen. Eine ständige Bewegung zwischen Schwarz und Weiß, Ruhe und Chaos, Ekstase und Verzweiflung, Vertrauen und Zweifel. Wenn ich mich auf eine Expedition in über 4000 m Höhe begebe, schwanke ich zwischen gegensätzlichen Gefühlen. Ich merke, dass ich mit meinen Werken eins bin. Bergsteigen und Fotografie befruchten sich gegenseitig. Und ich wachse an diesem ständigen Austausch. Es hilft mir, Abstand zu gewinnen, mich zu erheben und mich selbst zu finden. Und diese Sinnsuche ist unendlich, denn wenn ich erst einmal die 82 Viertausender der Alpen bestiegen habe, sehe ich noch viele andere Wege und Gipfel vor mir!
Thomas Crauwels : Alpenporträtist auf der Suche nach dem Absoluten
Deine Beziehung zu den Bergen scheint zwischen dem viszeralen Bedürfnis nach einer Rückkehr zum Wesentlichen und einer feurigen Suche nach dem Absoluten zu schwanken. Geht es dir auch so?
Wenn ich in den Bergen bin, fühle ich mich lebendig. Ich bin einfach glücklich, da zu sein. Die Sonne untergehen zu sehen, ein Feuer anzuzünden, den Schnee schmelzen zu lassen, mir eine Suppe oder Nudeln zu kochen. Im Einklang mit den Elementen zu leben, mit mir selbst im Reinen zu sein, mich auf das Wesentliche zu konzentrieren, mir Zeit zu nehmen. All das ist unbezahlbar. Es ist ein großes Privileg und ich liebe diese Momente mehr als alles andere auf der Welt. Ich bin hier, allein im Herzen der Natur. Ein unbedeutender Mensch im Angesicht der Unendlichkeit. Es passiert nichts, aber in diesem Nichts ist alles enthalten, der Atem des Lebens selbst.

Aber damit die Kunst sich offenbart, muss sich die Landschaft ändern, der Berg muss sich verwandeln. Die Winde müssen aufkommen, der Himmel muss donnern. Das Leben muss sich entflammen, damit eine Geschichte entsteht. Die Ruhe ist innerlich, aber sie nährt sich vom Pulsschlag der Natur, von den Schwingungen der Welt. Es ist, wenn die Elemente mitgerissen werden, wenn sie aufeinanderprallen, dann enthüllt die Natur eine neue Landschaft. Und das ist die Landschaft, die ich fotografiere. Einen sublimierten Berg. Ein Berg mit einer ruhigen Seele, der jedoch den Himmel aufreißt, um sich uns grandios und flammend aufzudrängen.
Du beschreibst eine überwältigende Natur. Möchtest du dann durch deine Fotografien die Öffentlichkeit an deiner körperlichen und fast mystischen Erfahrung des Hochgebirges teilhaben lassen?
Ich sehe mich selbst ein wenig als Vermittler von Emotionen. Meine Fotografien verewigen einen einzigartigen Moment, den nur ich suche. Ich möchte, dass die Menschen, die meine Werke betrachten, das Hochgebirge durch meinen Blick entdecken. Sie sollen es so entdecken, wie es nur am Himmel existiert. Während die meisten Menschen in ihren Alltag eingesogen werden und es ihnen manchmal schwerfällt, die Pracht um sie herum wahrzunehmen, ist es meine Aufgabe, da zu sein. Das Unfassbare zu fotografieren. Dem Berg zuzuhören, um ihn im richtigen Moment von seiner schönsten Seite festzuhalten.
Mit meinen Werken möchte ich auch zeigen, dass nichts selbstverständlich ist. Dass sich alles erneuert und immer wieder neu erobert wird. Der Wind, die Wolken, der Schnee, überall um uns herum entwickelt sich die Natur und enthüllt ihre Schönheiten. Aber um sie wahrzunehmen, muss man aufmerksam sein, sich für das Unbekannte und Unvorhersehbare öffnen. Man muss in jedem Moment das ergreifen können, was die Natur uns anbietet. Man muss wieder zum Jäger und Sammler werden, der nach einem Wunder, einem flüchtigen Glanz Ausschau hält. Die Herausforderung ist immens, aber ich freue mich darauf.

Deine Schwarz-Weiß-Fotografien porträtieren die höchsten Alpengipfel durch ein Spiel von Licht und Schatten. Wie nähren diese Kontraste deine Werke?
Es stimmt, dass das Licht in meiner Kunst eine herausragende Rolle spielt. Ich mag die Kraft, die aus scharfen Kontrasten hervorgeht. Zwischen Licht und Schatten wirkt der Berg lebendig und die Szene gewinnt an Tiefe. Wenn ich mit meinen Werken Emotionen vermitteln will, müssen sie eine klare Botschaft haben, ohne unnötige Schnörkel. Der Berg allein im Herzen der Elemente. Und unsere Blicke werden durch ein Spiel aus Licht und Schatten, das die Kanten betont und die Reliefs modelliert, bis zu seinem Gipfel geleitet. Schon bei meinen ersten Bildern wusste ich, dass ich in dieser Sprache von Schwarz und Weiß, in diesem Tanz von Yin und Yang meinen Stil gefunden hatte.
Aber wir alle entwickeln uns weiter, und auch der Berg selbst hat viele Gesichter. Heutzutage bietet die fotografische Ausrüstung eine so hohe Auflösung der Werke, dass das absolute Schwarz nicht mehr existiert. Jetzt ist das Schwarz von Details bevölkert, und im Licht offenbaren die Reliefs ihre Feinheiten. Heute ist die Reise noch eindringlicher. Nach so vielen Jahren auf den Gipfeln eröffnen mir diese technischen Entwicklungen neue Wege. Indem meine Fotografien Merkmale offenbaren, die mit bloßem Auge nicht wahrnehmbar sind, enthüllen sie einen neuen Teil der Berge. Die Begegnung ist dann noch überwältigender und intimer. Und die Erfahrung ist umso einzigartiger, je imposanter das Werk ist. Denn erst im Großformat enthüllen meine Fotografien ihren Reichtum. Dann sprudeln die Emotionen aus uns heraus und ergreifen uns.
Thomas Crauwels : Fotokünstler, getragen von der Natur und der Schönheit der Begegnungen
Die Berge leiten dich sowohl beim Bergsteigen als auch beim Fotografieren. Aber: Welche Begegnungen haben dich weitergebracht?
Meine Begegnung mit Vivian Bruchez war von entscheidender Bedeutung. An seiner Seite habe ich meine ersten großen Bergbesteigungen gemacht. Er hat mir viel über die Berge und über mich selbst beigebracht. Auf einer dieser Reisen lernte ich meinen Bergführer Johann Filliez kennen. Er mochte meine Arbeit und wir verstanden uns gut. Durch sie habe ich die schönsten Orte in den Alpen entdeckt. Dank ihnen konnte ich im Laufe der Jahre immer schwierigere Bergbesteigungen beanspruchen. Und diese Erfahrung, diese immer wieder neue Beziehung zu den Bergen, ist eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration für meine Fotografien.

Aber die, denen ich am meisten verdanke, sind Tiffany, meine Lebensgefährtin, und meine Tochter Maëlle. Dank ihrer Liebe habe ich mein Gleichgewicht gefunden. Tiffany vertraut mir, sie versteht meine Leidenschaft für das Hochgebirge und das Bedürfnis, dorthin zurückzukehren, um es zu fotografieren oder zu besteigen. Sie unterstützt mich trotz meiner Abwesenheiten und obwohl meine Kunst sehr anspruchsvoll ist. Ich habe großes Glück, sie an meiner Seite zu haben. Und was soll ich über meine Tochter sagen! Die Geburt von Maëlle hat unser Leben auf den Kopf gestellt. Wenn sie mich anlächelt, fühle ich mich von einer riesigen Freude durchströmt. Und wenn sie weint, bin ich hilflos. Mit ihr wird das Leben wieder authentisch und die Gefühle sind rein. Und ist es letztendlich nicht diese rohe Wahrheit, die ich mit meinen Werken vermitteln möchte?
Wenn du deine Fotografien von Hochgebirgen ausstellst, was ist deine schönste Belohnung? Den Alpen eine Beleuchtung zu schenken? Den Glanz in den Augen der Menschen zu sehen, die deine Werke betrachten?
Wenn ich von einer Expedition zurückkomme und meine Fotografien auf meinem Computer entdecke, empfinde ich eine enorme Befriedigung, wenn das Wunder gewirkt hat. Wenn die Berge sich mir auf eine neue Art und Weise offenbaren. Wenn ich in einem Werk etwas Einzigartiges erkenne. Manchmal ist es nur eine Kleinigkeit, aber sie verändert alles. Dann weiß ich, dass ich meine Mission erfüllt habe. Und ich weiß, wie glücklich ich mich schätzen kann, dass ich diesen einen Moment, in dem die Natur sich neu erfunden hat, festhalten konnte.
Am glücklichsten bin ich jedoch, wenn mir Menschen, oftmals meine Kunden, erklären, was sie an dem einen oder anderen meiner Werke berührt. Wenn das, was sie empfinden, genau dem entspricht, was ich ihnen vermitteln wollte. Dann habe ich Tränen in den Augen und eine Gänsehaut. Es ist, als würde die Fotografie zu einer Sprache werden und als würden wir uns durch ihre Linien verstehen. Meine Werke sind so etwas wie der Spiegel meiner Seele, sie enthalten einen Teil von mir. Ich bringe meine Wut und meine Poesie, meine ganze Kraft und Sensibilität, meine Werte und meine Überzeugungen in sie ein. Wenn also jemand ein Werk so wahrnimmt, wie ich es gedacht habe, ist meine Mission auch hier erfolgreich. Das ist meine schönste Belohnung. Es ist auch die verwirrendste und rührendste.
Kannst du mir zum Abschluss dieses Interviews sagen, was die Berge und die Fotografie dir über dich selbst verraten haben?
Das ist eine große Frage! Als ich die Berge fotografierte und eins mit der Natur wurde, wurde mir bewusst, wie verletzlich sie ist. Mir wurde klar, wie vergänglich die alpine Umwelt ist. Und dass meine Rolle, so winzig sie auch sein mag, darin bestand, ihre Erinnerung zu bewahren. Ich sollte alle Schönheiten der Alpen fotografieren, um die Erinnerung an sie aufrechtzuerhalten. Der Schnee von heute hat nichts Ewiges mehr. Die Gletscher verschwinden, die Berge bröckeln, die Alpen verwandeln sich. Ich kann nichts dagegen tun. Aber durch meine Werke kann ich zumindest das Erbe dieser Landschaft, die ich so sehr liebe, an zukünftige Generationen weitergeben.

Außerdem hat mich der Berg vor allem mit dem konfrontiert, was ich bin. Ein Mensch voller Fehler, der sein Bestes gibt, um voranzukommen, der aber noch einen langen Weg vor sich hat. Einen sehr langen Weg. Im Kontakt mit dem Hochgebirge steige ich auf. Sie hilft mir, Abstand zu gewinnen. Aber ich weiß heute, dass die Straße, die zu mehr Weisheit führt, kurvenreich ist. Dass die Reise bis zum letzten Tag weitergeht.
Ich muss zugeben, dass es seltsam ist, mich so zu offenbaren. Ich hoffe, dass Ihnen dieser Ausflug in die Alpen gefallen hat. Für mich ist es nun an der Zeit, mich wieder meinen Fotografien zu widmen. Auf dass wir gemeinsam noch viele schöne Abenteuer erleben, um dem Hochgebirge und seinen Wundern zu begegnen.